Produkte und Fragen zum Begriff Länderautonomie:
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Meißner erläutert, welche Rolle die deutschen Streitkräfte in Hitlers Krieg spielten. Er bietet einen Abriss der Geschehnisse an den Kriegsfronten und informiert über Aufrüstung, Kriegswirtschaft, die innere Verfasstheit der Soldaten und den militärischen Widerstand gegen Hitler.
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Gewaltenteilung , Grundsätzliches - Historisches - Aktuelles , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20210416, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Staatsdiskurse#39#, Redaktion: Mayer, Tilman~Weinacht, Paul-Ludwig, Seitenzahl/Blattzahl: 211, Abbildungen: 7 farbig Abbildungen, 1 Schwarz-Weiß- Tabellen, Keyword: Führerdemokratie; Gerichtsbarkeit; Gewaltenteilung als Herrschaft auf Zeit; Gewaltenteilung in der Antike; Gewaltenteilungsprinzip; Grundrechtskataloge; Macht und Mäßigung; Medienöffentlichkeit); Mehrebenensystem Europas; Sicherung individueller und politischer Freiheit; Vertikale Gewaltenteilung; diktatorisches Gewaltenmonopol; gelenkte Demokratie, Fachschema: Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politikwissenschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Steiner Franz Verlag, Verlag: Steiner Franz Verlag, Verlag: Steiner, Franz, Verlag GmbH, Länge: 234, Breite: 176, Höhe: 15, Gewicht: 383, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2868684
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Bundesstaaten Nigerias, Kano, Plateau, Borno, Delta, Sokoto, Kaduna, Katsina, Anambra, Cross River, Kogi, Edo, Kebbi, Akwa Ibom, Bauchi, Yobe, Kwara, Enugu, Ondo, Rivers, Gombe, Adamawa, Federal Capital Territory, Ogun, Benue, Oyo, Imo, Bayelsa, Lagos, Osun, Abia, Nassarawa, Jigawa, Taraba, Ekiti, Zamfara, Ebonyi. Auszug: Die 36 Bundesstaaten Nigerias sind die oberste Verwaltungseinheit der westafrikanischen Bundesrepublik Nigeria. Jeder Bundesstaat hat eine eigene Regierung, die von einem direkt gewählten Gouverneur geleitet wird, sowie ein eigenes Landesparlament. Unterhalb der Ebene der Bundesstaaten gibt es 774 untergeordnete Local Government Areas. In der Tabelle sind die 36 Bundesstaaten von Nigeria und das Federal Capital Territory um die Hauptstadt Abuja alphabetisch, nach Fläche, Einwohnerzahl, Bevölkerungsdichte und Hauptstadt sortierbar aufgeführt. Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf die Volkszählungen (VZ) vom 26. November 1991 und 21. März 2006. Karte der Bundesstaaten Nigerias Bevölkerungsdichte Nigerias(VZ = Volkszählung) Als Kolonie war Nigeria in Protektorat Nordnigeria und ein Protektorat Südnigeria geteilt, später in eine Nord- eine Ost- und eine Westprovinz sowie Lagos gegliedert. Nach der Unabhängigkeit 1960 wurden diese Provinzen in Regionen umbenannt. Eine im Mai 1967 verabschiedete Gebietsreform, die Nigeria in zwölf Bundesstaaten aufteilte war einer der Auslöser des Biafra-Krieges, also der Sezession der ehemaligen Ostprovinz Biafra, da durch die neuen Grenzen die Erdölgebiete Nigerias dem Zugriff der Igbo entzogen wurden. Bundesstaaten gibt es seit 1967 - zunächst waren es 12, ab 1976 19, ab 1987 21, ab 1991 30 und seit 1996 ist das Land in 36 Bundesstaaten untergliedert. Die territoriale Entwicklung der Bundesstaaten: Kano ist ein Bundesstaat Nigerias mit der Hauptstadt Kano, die mit 3.626.204 Einw. (2005) auch größte Stadt ist. Der Bundesstaat liegt im Norden des Landes und grenzt im Nordwesten an den Bundesstaat Katsina, im Nordosten an den Bundesstaat Jigawa, im Südwesten an den Bundesstaat Kaduna und im Südosten an den Bundesstaat Bauchi. Die offizielle Amtssprache des Bundesstaates Kano ist Englisch. Allerdings ist Igbo als Umgangssprache unter der Bevölkerung weiter verbreitet und wird auch von mehr Einwohnern von Kano verstanden. Nach Angaben , Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Bundesstaaten Nigerias, Kano, Plateau, Borno, Delta, Sokoto, Kaduna, Katsina, Anambra, Cross River, Kogi, Edo, Kebbi, Akwa Ibom, Bauchi, Yobe, Kwara, Enugu, Ondo, Rivers, Gombe, Adamawa, Federal Capital Territory, Ogun, Benue, Oyo, Imo, Bayelsa, Lagos, Osun, Abia, Nassarawa, Jigawa, Taraba, Ekiti, Zamfara, Ebonyi. Auszug: Die 36 Bundesstaaten Nigerias sind die oberste Verwaltungseinheit der westafrikanischen Bundesrepublik Nigeria. Jeder Bundesstaat hat eine eigene Regierung, die von einem direkt gewählten Gouverneur geleitet wird, sowie ein eigenes Landesparlament. Unterhalb der Ebene der Bundesstaaten gibt es 774 untergeordnete Local Government Areas. In der Tabelle sind die 36 Bundesstaaten von Nigeria und das Federal Capital Territory um die Hauptstadt Abuja alphabetisch, nach Fläche, Einwohnerzahl, Bevölkerungsdichte und Hauptstadt sortierbar aufgeführt. Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf die Volkszählungen (VZ) vom 26. November 1991 und 21. März 2006. Karte der Bundesstaaten Nigerias Bevölkerungsdichte Nigerias(VZ = Volkszählung) Als Kolonie war Nigeria in Protektorat Nordnigeria und ein Protektorat Südnigeria geteilt, später in eine Nord- eine Ost- und eine Westprovinz sowie Lagos gegliedert. Nach der Unabhängigkeit 1960 wurden diese Provinzen in Regionen umbenannt. Eine im Mai 1967 verabschiedete Gebietsreform, die Nigeria in zwölf Bundesstaaten aufteilte war einer der Auslöser des Biafra-Krieges, also der Sezession der ehemaligen Ostprovinz Biafra, da durch die neuen Grenzen die Erdölgebiete Nigerias dem Zugriff der Igbo entzogen wurden. Bundesstaaten gibt es seit 1967 - zunächst waren es 12, ab 1976 19, ab 1987 21, ab 1991 30 und seit 1996 ist das Land in 36 Bundesstaaten untergliedert. Die territoriale Entwicklung der Bundesstaaten: Kano ist ein Bundesstaat Nigerias mit der Hauptstadt Kano, die mit 3.626.204 Einw. (2005) auch größte Stadt ist. Der Bundesstaat liegt im Norden des Landes und grenzt im Nordwesten an den Bundesstaat Katsina, im Nordosten an den Bundesstaat Jigawa, im Südwesten an den Bundesstaat Kaduna und im Südosten an den Bundesstaat Bauchi. Die offizielle Amtssprache des Bundesstaates Kano ist Englisch. Allerdings ist Igbo als Umgangssprache unter der Bevölkerung weiter verbreitet und wird auch von mehr Einwohnern von Kano verstanden. Nach Angaben , >
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Individuum und Gewaltenteilung , Marquards zwischen 1984 und 2003 entstandene Texte dokumentieren wiederum seine "endlichkeitsphilosophische Skepsis": Kleine Anthropologie der Zeit - Skepsis als Philosophie der Endlichkeit - Das Über-Wir - Sola divisione individuum - Mut zur Bürgerlichkeit - Die Denkformen und die Gewaltenteilung - Einheitswissenschaft oder Wissenschaftspluralismus? - Musik in der Philosophie u.a.m. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 200404, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Reclam Universal-Bibliothek#18306#, Autoren: Marquard, Odo, Seitenzahl/Blattzahl: 172, Keyword: Ich denke also bin ich; cogito ergo sum; Descartes Philosophie; Descartes Biographie; Descartes Leben; Descartes verstehen; Descartes interpretiert; Descartes erklärt; Descartes Erläuterung; Descartes Gesamtwerk; Descartes Interpretation; Descartes Leben und Werk; Descartes Lehre; Grundlagen Philosophie Descartes; Grundzüge Philosophie Descartes; Einführung in die Philosophie Descartes, Fachschema: Philosophie / 20. Jahrhundert, Zeitraum: Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Bildungszweck: für die Hochschule, Fachkategorie: Moderne Philosophie: nach 1800, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Reclam Philipp Jun., Verlag: Reclam, Philipp, Länge: 148, Breite: 98, Höhe: 12, Gewicht: 93, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0010, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
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Neopluralismus und institutionelle Gewaltenteilung , Ernst Fraenkels pluralistische Parteienstaatstheorie als Theorie parlamentarisch-pluralistischer Demokratie , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1988, Erscheinungsjahr: 19890130, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Sozialwissenschaftliche Studien#23#, Autoren: Erdmann, Heinrich, Auflage/Ausgabe: 1988, Seitenzahl/Blattzahl: 384, Keyword: Demokratietheorie; Institution; Parlament; Parlamentarismus; Parteien; Pluralismus; Präsident; Staatstheorie, Fachschema: Innerparteilich~Partei (politisch)~Pluralismus~Vielfalt (politisch)~Staat, Imprint-Titels: Sozialwissenschaftliche Studien, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Soziologie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Länge: 229, Breite: 152, Höhe: 21, Gewicht: 555, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783322955913, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher,
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Verwaltungsnetzwerke als Organisationsform föderaler Kooperation , Eine digitale Verwaltung benötigt neue Kooperationsformen. Diese Arbeit stellt Verwaltungsnetzwerke als Organisationsform in den Mittelpunkt. Sie zeigt anhand des Onlinezugangsgesetzes rechtliche Möglichkeiten der Umsetzung durch Verwaltungsnetzwerke auf. Dabei werden Netzwerke aus verwaltungsrechtswissenschaftlicher Perspektive unter Berücksichtigung der verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen analysiert. Die herausgearbeiteten Netzwerkeigenschaften werden auf die OZG-Zusammenarbeit angewendet und rechtliche Handlungsoptionen untersucht. Das Werk richtet sich damit sowohl an Verwaltungsrechtswissenschaftler mit dem Schwerpunkt digitale Verwaltung als auch an Vertreter aus Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltung. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20230508, Produktform: Kartoniert, Beilage: broschiert, Autoren: Voss, Vivien Carlotta, Auflage: 23001, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 425, Keyword: Bundesverwaltung; administration; administrative law; Deutschland; administrative network; digitale Verwaltung; Digitalisierung; digital administration; digitization; Kommunalverwaltung; Landesverwaltung; federal administration; form of organization; Onlinezugangsgesetz; Organisation; Germany; local government; OZG-Zusammenarbeit; online access law; organization; Verwaltung; Verwaltungsnetzwerk; OZG cooperation; state administration; Verwaltungsrecht, Fachschema: Verwaltungsrecht - Verwaltungssachen~Öffentliche Verwaltung~Verwaltung / Öffentliche Verwaltung, Fachkategorie: Öffentliches Recht~Öffentliche Verwaltung~Kommunal- und Regionalverwaltung, Region: Deutschland, Warengruppe: TB/Öffentliches Recht, Fachkategorie: Verwaltungsrecht, allgemein, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co, Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Länge: 227, Breite: 153, Höhe: 23, Gewicht: 612, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
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Was ist eine föderale Erbmonarchie?
Was ist eine föderale Erbmonarchie? Eine föderale Erbmonarchie ist eine Staatsform, in der ein Monarch das Oberhaupt des Staates ist und die Macht auf föderaler Ebene ausübt. Dabei ist das Land in verschiedene föderale Einheiten unterteilt, die eine gewisse Autonomie besitzen. Die Erbfolge des Monarchen erfolgt in der Regel innerhalb einer königlichen Familie, wobei der Thron an den nächsten Verwandten weitergegeben wird. Beispiele für föderale Erbmonarchien sind Belgien und Malaysia.
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Was ist ein föderaler Staat?
Ein föderaler Staat ist ein politisches System, in dem die Regierungsgewalt zwischen einer zentralen Regierung und den einzelnen Teilstaaten oder Regionen aufgeteilt ist. Die einzelnen Teilstaaten haben dabei gewisse Autonomie und Kompetenzen, während die zentrale Regierung über übergeordnete Angelegenheiten wie Verteidigung, Außenpolitik und Währungspolitik entscheidet. Ein föderaler Staat fördert somit die Vielfalt und Diversität innerhalb des Landes, während er gleichzeitig eine gewisse Einheit und Zusammenarbeit sicherstellt. Beispiele für föderale Staaten sind die USA, Deutschland und die Schweiz.
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Ist Deutschland ein föderaler Staat?
Ja, Deutschland ist ein föderaler Staat. Das bedeutet, dass die Macht zwischen der Zentralregierung und den einzelnen Bundesländern aufgeteilt ist. Jedes Bundesland hat eigene Gesetzgebungskompetenzen und Verwaltungsbefugnisse. Die Bundesländer sind in vielen Bereichen autonom und können eigene Entscheidungen treffen. Die föderale Struktur Deutschlands soll sicherstellen, dass die Interessen der verschiedenen Regionen des Landes berücksichtigt werden und eine dezentrale Verwaltung gewährleistet ist.
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Was ist eine föderale Monarchie?
Eine föderale Monarchie ist ein politisches System, in dem ein Monarch das Staatsoberhaupt ist und die Macht zwischen einer zentralen Regierung und regionalen oder föderalen Einheiten aufgeteilt ist. Die föderale Struktur ermöglicht es den einzelnen Regionen, gewisse Autonomie und Selbstverwaltung zu haben, während der Monarch als übergeordnete Autorität fungiert.
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Was ist eine föderale Erbmonarchie?
Eine föderale Erbmonarchie ist ein politisches System, in dem ein Monarch das Staatsoberhaupt ist und die Macht auf föderaler Ebene zwischen verschiedenen Regionen oder Ländern aufgeteilt ist. Der Monarch erbt seine Position in der Regel von einem Vorgänger und hat eine symbolische Rolle, während die politische Macht von gewählten Regierungen auf föderaler und regionaler Ebene ausgeübt wird.
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In welchen Bereichen unterscheidet sich die politische Struktur der Bundesrepublik Deutschland von anderen föderalen Staaten? Wie beeinflusst die föderale Struktur der Bundesrepublik Deutschland die politische Entscheidungsfindung und die Beziehungen zwischen den verschiedenen Ebenen der Regierung?
Die politische Struktur der Bundesrepublik Deutschland unterscheidet sich von anderen föderalen Staaten in der starken Gewichtung der Länder und ihrer Vertretung im Bundesrat. Im Vergleich zu anderen föderalen Staaten haben die deutschen Länder eine starke Einflussnahme auf die Gesetzgebung und politische Entscheidungsfindung auf Bundesebene. Dies führt zu einer ausgeprägten Machtbalance zwischen Bund und Ländern, die die politische Entscheidungsfindung beeinflusst und zu Kompromissen zwischen den verschiedenen Ebenen der Regierung führt. Die föderale Struktur der Bundesrepublik Deutschland ermöglicht den Ländern eine gewisse Autonomie in der Gesetzgebung und Verwaltung, was zu einer Vielfalt von politischen Entscheidungen und Maßnahmen auf regionaler Ebene führt. Gleichzeitig erfordert die
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Was ist eine föderale konstitutionelle Monarchie?
Eine föderale konstitutionelle Monarchie ist ein politisches System, in dem ein Monarch das Staatsoberhaupt ist, aber seine Macht durch eine Verfassung begrenzt ist. Das Land ist föderal organisiert, was bedeutet, dass es aus verschiedenen Teilstaaten oder Regionen besteht, die eine gewisse Autonomie haben.
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Was ist ein föderales System?
Was ist ein föderales System? Ein föderales System ist eine politische Struktur, in der die Macht zwischen einer zentralen Regierung und einzelnen Teilstaaten oder Regionen aufgeteilt ist. Diese Teilstaaten oder Regionen haben eine gewisse Autonomie und können in bestimmten Bereichen eigene Gesetze erlassen. Beispiele für föderale Systeme sind die Vereinigten Staaten, Deutschland und die Schweiz. In einem föderalen System sollen die Interessen und Bedürfnisse der verschiedenen Regionen berücksichtigt und gewahrt werden.
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Was ist ein föderales Korrektiv?
Ein föderales Korrektiv bezieht sich auf den Mechanismus in einem föderalen System, der dazu dient, die Machtbalance zwischen der Zentralregierung und den einzelnen Gliedstaaten aufrechtzuerhalten. Es ermöglicht den Gliedstaaten, ihre eigenen Interessen zu vertreten und ihre Autonomie zu wahren, während gleichzeitig eine gewisse Koordination und Zusammenarbeit auf nationaler Ebene gewährleistet wird. Dieses Korrektiv kann verschiedene Formen annehmen, wie beispielsweise die Aufteilung der Gesetzgebungskompetenzen oder die Einrichtung eines Verfassungsgerichts zur Überprüfung der Verfassungsmäßigkeit von Gesetzen.
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Warum ist Deutschland ein föderaler Staat geworden?
Deutschland ist ein föderaler Staat geworden, um die Macht zwischen dem Zentralstaat und den einzelnen Bundesländern aufzuteilen und somit eine effiziente Verwaltung zu gewährleisten. Dieses föderale System wurde nach dem Zweiten Weltkrieg eingeführt, um eine starke Zentralregierung zu vermeiden und den Bundesländern mehr Autonomie zu geben. Zudem sollte die föderale Struktur dazu beitragen, historische und kulturelle Unterschiede zwischen den Regionen Deutschlands zu berücksichtigen und zu bewahren. Durch die Aufteilung der Macht auf verschiedenen Ebenen soll auch die demokratische Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger gestärkt werden.
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Warum ist die Bundesrepublik ein föderaler Staat?
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein föderaler Staat, weil sie aus verschiedenen Bundesländern besteht, die eine gewisse Autonomie und Selbstverwaltung haben. Diese föderale Struktur wurde nach dem Zweiten Weltkrieg eingeführt, um sicherzustellen, dass Macht und Entscheidungsbefugnisse auf verschiedene Ebenen verteilt sind und so eine effektive Regierungsführung ermöglicht wird.
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Gab es unter den Landesherren in der frühen Neuzeit im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation eine föderale Gewaltenteilung?
In der frühen Neuzeit im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation gab es keine föderale Gewaltenteilung im heutigen Sinne. Die Landesherren hatten weitreichende Befugnisse und konnten sowohl legislative als auch exekutive Gewalt ausüben. Es gab jedoch gewisse Einschränkungen durch die ständische Mitwirkung und die Rechte der Reichsstände.