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Produkte und Fragen zum Begriff Gewaltenteilung:


  • Gewaltenteilung
    Gewaltenteilung

    Gewaltenteilung , Grundsätzliches - Historisches - Aktuelles , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20210416, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Staatsdiskurse#39#, Redaktion: Mayer, Tilman~Weinacht, Paul-Ludwig, Seitenzahl/Blattzahl: 211, Abbildungen: 7 farbig Abbildungen, 1 Schwarz-Weiß- Tabellen, Keyword: Führerdemokratie; Gerichtsbarkeit; Gewaltenteilung als Herrschaft auf Zeit; Gewaltenteilung in der Antike; Gewaltenteilungsprinzip; Grundrechtskataloge; Macht und Mäßigung; Medienöffentlichkeit); Mehrebenensystem Europas; Sicherung individueller und politischer Freiheit; Vertikale Gewaltenteilung; diktatorisches Gewaltenmonopol; gelenkte Demokratie, Fachschema: Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politikwissenschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Steiner Franz Verlag, Verlag: Steiner Franz Verlag, Verlag: Steiner, Franz, Verlag GmbH, Länge: 234, Breite: 176, Höhe: 15, Gewicht: 383, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2868684

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  • Individuum und Gewaltenteilung (Marquard, Odo)
    Individuum und Gewaltenteilung (Marquard, Odo)

    Individuum und Gewaltenteilung , Marquards zwischen 1984 und 2003 entstandene Texte dokumentieren wiederum seine "endlichkeitsphilosophische Skepsis": Kleine Anthropologie der Zeit - Skepsis als Philosophie der Endlichkeit - Das Über-Wir - Sola divisione individuum - Mut zur Bürgerlichkeit - Die Denkformen und die Gewaltenteilung - Einheitswissenschaft oder Wissenschaftspluralismus? - Musik in der Philosophie u.a.m. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 200404, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Reclam Universal-Bibliothek#18306#, Autoren: Marquard, Odo, Seitenzahl/Blattzahl: 172, Keyword: Ich denke also bin ich; cogito ergo sum; Descartes Philosophie; Descartes Biographie; Descartes Leben; Descartes verstehen; Descartes interpretiert; Descartes erklärt; Descartes Erläuterung; Descartes Gesamtwerk; Descartes Interpretation; Descartes Leben und Werk; Descartes Lehre; Grundlagen Philosophie Descartes; Grundzüge Philosophie Descartes; Einführung in die Philosophie Descartes, Fachschema: Philosophie / 20. Jahrhundert, Zeitraum: Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Bildungszweck: für die Hochschule, Fachkategorie: Moderne Philosophie: nach 1800, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Reclam Philipp Jun., Verlag: Reclam, Philipp, Länge: 148, Breite: 98, Höhe: 12, Gewicht: 93, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0010, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,

    Preis: 4.80 € | Versand*: 0 €
  • Neopluralismus und institutionelle Gewaltenteilung (Erdmann, Heinrich)
    Neopluralismus und institutionelle Gewaltenteilung (Erdmann, Heinrich)

    Neopluralismus und institutionelle Gewaltenteilung , Ernst Fraenkels pluralistische Parteienstaatstheorie als Theorie parlamentarisch-pluralistischer Demokratie , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1988, Erscheinungsjahr: 19890130, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Sozialwissenschaftliche Studien#23#, Autoren: Erdmann, Heinrich, Auflage/Ausgabe: 1988, Seitenzahl/Blattzahl: 384, Keyword: Demokratietheorie; Institution; Parlament; Parlamentarismus; Parteien; Pluralismus; Präsident; Staatstheorie, Fachschema: Innerparteilich~Partei (politisch)~Pluralismus~Vielfalt (politisch)~Staat, Imprint-Titels: Sozialwissenschaftliche Studien, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Soziologie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Länge: 229, Breite: 152, Höhe: 21, Gewicht: 555, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783322955913, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher,

    Preis: 54.99 € | Versand*: 0 €
  • Ijaiya, Najeem: Die Doktrin der Gewaltenteilung in der nigerianischen Verfassung
    Ijaiya, Najeem: Die Doktrin der Gewaltenteilung in der nigerianischen Verfassung

    Die Doktrin der Gewaltenteilung in der nigerianischen Verfassung , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 69.90 € | Versand*: 0 €
  • Achtert, Michael: Die Regierungsverantwortlichkeit vor dem Parlament im Lichte der Gewaltenteilung
    Achtert, Michael: Die Regierungsverantwortlichkeit vor dem Parlament im Lichte der Gewaltenteilung

    Die Regierungsverantwortlichkeit vor dem Parlament im Lichte der Gewaltenteilung , Ein Rechtsvergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Vereinigten Königreich , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Der Gemeinsame Ausschuss im verfassungsrechtlichen System der Gewaltenteilung (Gräwe, Lara F.)
    Der Gemeinsame Ausschuss im verfassungsrechtlichen System der Gewaltenteilung (Gräwe, Lara F.)

    Der Gemeinsame Ausschuss im verfassungsrechtlichen System der Gewaltenteilung , Eine Einordnung des besonderen Verfassungsorgans in die rechtsstaatliche Dogmatik der Gewaltenteilung nach Art. 20 Abs. 2 S. 2 GG. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20230517, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Schriften zum Öffentlichen Recht#1498#, Autoren: Gräwe, Lara F., Auflage: 23000, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 246, Themenüberschrift: LAW / Constitutional, Keyword: Checks and balances; Gewaltenverschränkung; Staatsgewalt; Machtmissbrauch; Freiheitssicherung; Rechtsstaatsprinzip; Notstandsverfassung; Verfassungswidriges Verfassungsrecht; Pandemiefall, Fachschema: Verfassungsrecht~Öffentliches Recht~Dienst (sozial) / Zivildienst~Ersatzdienst~Zivildienst, Fachkategorie: Militär- und Verteidigungsrecht, Recht des Zivildiensts, Freiwilligendienst~Verfassungsrecht~Öffentliches Recht, Warengruppe: HC/Öffentliches Recht, Fachkategorie: Regierungsbefugnisse, Thema: Verstehen, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Duncker & Humblot GmbH, Verlag: Duncker & Humblot GmbH, Verlag: Duncker & Humblot GmbH, Länge: 231, Breite: 156, Höhe: 15, Gewicht: 378, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783428588336, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK,

    Preis: 79.90 € | Versand*: 0 €
  • Anonymous: Gewaltenteilung und Machtmonopol. Ein Vergleich der Staatstheorien von John Locke und Thomas Hobbes
    Anonymous: Gewaltenteilung und Machtmonopol. Ein Vergleich der Staatstheorien von John Locke und Thomas Hobbes

    Gewaltenteilung und Machtmonopol. Ein Vergleich der Staatstheorien von John Locke und Thomas Hobbes , Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Universität Münster (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich mit den neuzeitlichen Vertragstheorien, begegnet man unweigerlich den Konzeptionen von John Locke und Thomas Hobbes. Der Theoretiker John Locke spielt mit seinem Werk "Zweite Abhandlungen über die Regierung" eine prägende Rolle in der Neuzeit. John Lockes Theorie ist für die Epoche von großer Bedeutung, da er, neben Machiavelli, als einer der ersten Philosophen eine Gewaltenteilung in seiner staatstheoretischen Konzeption vorsieht. Demgegenüber steht die Theorie von Thomas Hobbes, welcher als Begründer der Staatsphilosophie der Neuzeit die Ära der modernen politischen Philosophie mit seinem Werk "Leviathan" aus dem Jahre 1651 prägt. Im Gegensatz zu John Locke ist seine Vorstellung von Staat weitestgehend absolutistisch geprägt. Beide Philosophen suchen in erster Linie nach einer neuen Begründung für staatliche Gewalt, die sich von der Vorstellung einer göttlichen Legitimation, welche im Mittelalter vertreten wird, unterscheidet. Doch welche Verbindung besteht zwischen den Theorien dieser Urväter der politischen Philosophie? Warum erachtet John Locke die Gewaltenteilung als dringend notwendig, während Thomas Hobbes davon überzeugt ist, dass die Teilung des Staates diesen zu Grunde richten wird? Die vorliegende Arbeit soll einen Vergleich der Staatstheorien von John Locke und Thomas Hobbes bieten. Hinsichtlich der Thematik ergeben sich folgende Forschungsfragen, die von Bedeutung sind: Welche Gemeinsamkeiten bestehen zwischen den naturrechtlichen Vertragstheorien von Thomas Hobbes und John Locke? Warum geht John Locke davon aus, dass Gewaltenteilung notwendig ist und ein absoluter Herrscher nicht legitim wäre? Warum geht Thomas Hobbes von dem Gegenteil aus, dass eine Gewaltenteilung den Staat zerstört und ein absoluter Staat notwendig ist? An welcher Stelle ergibt sich dieser Kontrast, der zu unterschiedlichen Staatsformen führt? Sind die Argumentationen schlüssig oder ist eine unschlüssige Argumentation Grund für die Differenz zwischen den Theorien? , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Watermann, Björn: Inwiefern stellt die preußische Hegemonie im Bundesrat ein Problem für die föderative Gewaltenteilung im deutschen Kaiserreich dar?
    Watermann, Björn: Inwiefern stellt die preußische Hegemonie im Bundesrat ein Problem für die föderative Gewaltenteilung im deutschen Kaiserreich dar?

    Inwiefern stellt die preußische Hegemonie im Bundesrat ein Problem für die föderative Gewaltenteilung im deutschen Kaiserreich dar? , Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Universität Paderborn (Historisches Institut), Veranstaltung: Fallstudien zur Politikgeschichte: Deutsches Kaiserreich 1871-1918, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll es darum gehen, sich mit der Epoche der Gründung des deutschen Kaiserreichs und den darauffolgenden Jahren zu beschäftigen. Von Reichsgründung also bis etwa zum Ende der Regierungszeit Bismarcks soll ein genauer Blick auf den Föderalismus geworfen werden. Das Deutsche Kaiserreich soll zunächst historisch eingeordnet werden. Zum Abgleich soll dann ein idealtypischer Föderalismus-Entwurf dargestellt werden, wie er im Kaiserreich hätte existieren können. Der Föderalismus ist heute eines der zentralen Merkmale des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland. Er wird regelmäßig im Rahmen kontroverser Debatten zum Zankapfel der politischen Akteure. Jüngst wurden wieder vermehrt Stimmen nach einer Reform des Bildungsföderalismus der 16 Bundesländer laut. Befürworter eines einheitlichen gesamtdeutschen Schulsystems stehen den Regierungen einzelner Ländern gegenüber, die ihrerseits ihre Hoheit und die damit verbundenen Kompetenzen wahren wollen. Fest steht, der deutsche Föderalismus ist historisch gewachsen. Seine Ursprünge liegen in einem aus vielen kleinen Teilen bestehenden Deutschland, in diesem Zusammenhang fällt oft der Begriff des berühmten Flickenteppichs. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Jura - Andere Rechtssysteme, Rechtsvergleichung, Note: 12 Punkte, Ludwig-Maximilians-Universität München (Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Sozialrecht), Veranstaltung: Blockseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Russland durchlebt derzeit eine der heftigsten Krisen seiner Entwicklung:
Der Übergang von der zentralen Planwirtschaft hin zur Marktwirtschaft, die Ablösung von Einparteiherrschaft und bürokratischem Totalitarismus durch eine demokratische und pluralistische Ordnung verursachen erhebliche Reibungsverluste. +++ Das ehemals riesige Staatsgebiet der UdSSR (Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken) zerfiel Ende 1991 in 15 Nationalstaaten. Deren größter, die Russische Föderation, besitzt seit Dezember 1993 eine vom Volk mehrheitlich gebilligte Verfassung mit Grundrechten, Anerkennung der ideologischen Vielfalt in der Gesellschaft und formaler Gewaltenteilung. +++ Problematisch allerdings erscheint dabei die starke Stellung des Präsidenten Boris Jelzin, die sich vor allem darin ausdrückt, dass er die Duma auflösen und auch ohne ihre Zustimmmung selbständig Dekrete erlassen darf, soweit diese mit der Verfassung in Einklang stehen. (Kropf, Angela)
    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Jura - Andere Rechtssysteme, Rechtsvergleichung, Note: 12 Punkte, Ludwig-Maximilians-Universität München (Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Sozialrecht), Veranstaltung: Blockseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Russland durchlebt derzeit eine der heftigsten Krisen seiner Entwicklung: Der Übergang von der zentralen Planwirtschaft hin zur Marktwirtschaft, die Ablösung von Einparteiherrschaft und bürokratischem Totalitarismus durch eine demokratische und pluralistische Ordnung verursachen erhebliche Reibungsverluste. +++ Das ehemals riesige Staatsgebiet der UdSSR (Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken) zerfiel Ende 1991 in 15 Nationalstaaten. Deren größter, die Russische Föderation, besitzt seit Dezember 1993 eine vom Volk mehrheitlich gebilligte Verfassung mit Grundrechten, Anerkennung der ideologischen Vielfalt in der Gesellschaft und formaler Gewaltenteilung. +++ Problematisch allerdings erscheint dabei die starke Stellung des Präsidenten Boris Jelzin, die sich vor allem darin ausdrückt, dass er die Duma auflösen und auch ohne ihre Zustimmmung selbständig Dekrete erlassen darf, soweit diese mit der Verfassung in Einklang stehen. (Kropf, Angela)

    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Jura - Andere Rechtssysteme, Rechtsvergleichung, Note: 12 Punkte, Ludwig-Maximilians-Universität München (Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Sozialrecht), Veranstaltung: Blockseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Russland durchlebt derzeit eine der heftigsten Krisen seiner Entwicklung: Der Übergang von der zentralen Planwirtschaft hin zur Marktwirtschaft, die Ablösung von Einparteiherrschaft und bürokratischem Totalitarismus durch eine demokratische und pluralistische Ordnung verursachen erhebliche Reibungsverluste. +++ Das ehemals riesige Staatsgebiet der UdSSR (Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken) zerfiel Ende 1991 in 15 Nationalstaaten. Deren größter, die Russische Föderation, besitzt seit Dezember 1993 eine vom Volk mehrheitlich gebilligte Verfassung mit Grundrechten, Anerkennung der ideologischen Vielfalt in der Gesellschaft und formaler Gewaltenteilung. +++ Problematisch allerdings erscheint dabei die starke Stellung des Präsidenten Boris Jelzin, die sich vor allem darin ausdrückt, dass er die Duma auflösen und auch ohne ihre Zustimmmung selbständig Dekrete erlassen darf, soweit diese mit der Verfassung in Einklang stehen. , Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Jura - Andere Rechtssysteme, Rechtsvergleichung, Note: 12 Punkte, Ludwig-Maximilians-Universität München (Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Sozialrecht), Veranstaltung: Blockseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Russland durchlebt derzeit eine der heftigsten Krisen seiner Entwicklung: Der Übergang von der zentralen Planwirtschaft hin zur Marktwirtschaft, die Ablösung von Einparteiherrschaft und bürokratischem Totalitarismus durch eine demokratische und pluralistische Ordnung verursachen erhebliche Reibungsverluste. +++ Das ehemals riesige Staatsgebiet der UdSSR (Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken) zerfiel Ende 1991 in 15 Nationalstaaten. Deren größter, die Russische Föderation, besitzt seit Dezember 1993 eine vom Volk mehrheitlich gebilligte Verfassung mit Grundrechten, Anerkennung der ideologischen Vielfalt in der Gesellschaft und formaler Gewaltenteilung. +++ Problematisch allerdings erscheint dabei die starke Stellung des Präsidenten Boris Jelzin, die sich vor allem darin ausdrückt, dass er die Duma auflösen und auch ohne ihre Zustimmmung selbständig Dekrete erlassen darf, soweit diese mit der Verfassung in Einklang stehen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080527, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Kropf, Angela, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Verfassungsrecht; RussischeFöderation; RechtsvergleichendeAnalyse; GeneraldeGaulle; RechtsstellungderVerfassungsorgane; DasRechtdesPräsidentenzumErlassvonDekreten; BorisJelzin; Tschetschenien-Dekrete; WeimarerReichsverfassung; RussischesParlament; Duma, Warengruppe: HC/Internationales und ausländ. Recht, Fachkategorie: Internationales Recht, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638051286, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Gewaltenteilung
    Gewaltenteilung

    Gewaltenteilung , Grundsätzliches - Historisches - Aktuelles , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20210416, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Staatsdiskurse#39#, Redaktion: Mayer, Tilman~Weinacht, Paul-Ludwig, Seitenzahl/Blattzahl: 211, Abbildungen: 7 farbig Abbildungen, 1 Schwarz-Weiß- Tabellen, Keyword: Führerdemokratie; Gerichtsbarkeit; Gewaltenteilung als Herrschaft auf Zeit; Gewaltenteilung in der Antike; Gewaltenteilungsprinzip; Grundrechtskataloge; Macht und Mäßigung; Medienöffentlichkeit); Mehrebenensystem Europas; Sicherung individueller und politischer Freiheit; Vertikale Gewaltenteilung; diktatorisches Gewaltenmonopol; gelenkte Demokratie, Fachschema: Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politikwissenschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Steiner Franz Verlag, Verlag: Steiner Franz Verlag, Verlag: Steiner, Franz, Verlag GmbH, Länge: 234, Breite: 176, Höhe: 15, Gewicht: 383, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2868684

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  • Individuum und Gewaltenteilung (Marquard, Odo)
    Individuum und Gewaltenteilung (Marquard, Odo)

    Individuum und Gewaltenteilung , Marquards zwischen 1984 und 2003 entstandene Texte dokumentieren wiederum seine "endlichkeitsphilosophische Skepsis": Kleine Anthropologie der Zeit - Skepsis als Philosophie der Endlichkeit - Das Über-Wir - Sola divisione individuum - Mut zur Bürgerlichkeit - Die Denkformen und die Gewaltenteilung - Einheitswissenschaft oder Wissenschaftspluralismus? - Musik in der Philosophie u.a.m. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 200404, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Reclam Universal-Bibliothek#18306#, Autoren: Marquard, Odo, Seitenzahl/Blattzahl: 172, Keyword: Ich denke also bin ich; cogito ergo sum; Descartes Philosophie; Descartes Biographie; Descartes Leben; Descartes verstehen; Descartes interpretiert; Descartes erklärt; Descartes Erläuterung; Descartes Gesamtwerk; Descartes Interpretation; Descartes Leben und Werk; Descartes Lehre; Grundlagen Philosophie Descartes; Grundzüge Philosophie Descartes; Einführung in die Philosophie Descartes, Fachschema: Philosophie / 20. Jahrhundert, Zeitraum: Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Bildungszweck: für die Hochschule, Fachkategorie: Moderne Philosophie: nach 1800, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Reclam Philipp Jun., Verlag: Reclam, Philipp, Länge: 148, Breite: 98, Höhe: 12, Gewicht: 93, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0010, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,

    Preis: 4.80 € | Versand*: 0 €
  • Subsidiarität und föderale Währungsunion in Europa
    Subsidiarität und föderale Währungsunion in Europa

    Subsidiarität und föderale Währungsunion in Europa , Eine ergebnis- und verfahrensorientierte Analyse , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Warum Gewaltenteilung?

    Die Gewaltenteilung ist ein grundlegendes Prinzip der Demokratie, das sicherstellt, dass keine einzelne Institution zu viel Macht ansammelt. Indem die legislative, exekutive und judikative Gewalt voneinander getrennt sind, können Missbrauch und Willkür verhindert werden. Dieses System fördert die Checks and Balances, indem jede Gewalt die Handlungen der anderen kontrolliert und ausgleicht. Dadurch wird die Regierungsmacht aufgeteilt und die Freiheit und Rechte der Bürger geschützt. Letztendlich dient die Gewaltenteilung dazu, die Demokratie zu stärken und die Macht auf verschiedene Institutionen zu verteilen.

  • Wozu dient die Gewaltenteilung?

    Die Gewaltenteilung dient dazu, die Macht im Staat auf verschiedene Institutionen zu verteilen, um eine Konzentration von Macht zu verhindern. Dadurch sollen Missbrauch und Willkür vermieden werden. Die Gewaltenteilung ermöglicht eine Kontrolle und Balance zwischen den verschiedenen staatlichen Organen, wie der Legislative, Exekutive und Judikative.

  • Ist das die Gewaltenteilung?

    Ja, die Gewaltenteilung ist ein Prinzip der politischen Ordnung, bei dem die Staatsgewalt in verschiedene Bereiche aufgeteilt wird. Diese Bereiche sind die Legislative (Gesetzgebung), die Exekutive (Regierung) und die Judikative (Rechtsprechung). Dadurch soll eine gegenseitige Kontrolle und Balance der staatlichen Macht gewährleistet werden.

  • Welche Gewaltenteilung gibt es?

    Welche Gewaltenteilung gibt es? In einem demokratischen Staat gibt es üblicherweise drei Gewalten: die Legislative, die Exekutive und die Judikative. Die Legislative ist für die Gesetzgebung zuständig, die Exekutive setzt die Gesetze um und die Judikative sorgt für deren Auslegung und Anwendung. Diese Gewaltenteilung soll sicherstellen, dass keine einzelne Instanz zu viel Macht ansammeln kann und somit die Freiheit und Rechte der Bürger gewahrt bleiben. Jede Gewalt ist dabei unabhängig voneinander, aber auch in gewissem Maße durch Checks and Balances miteinander verbunden.

  • Was passiert ohne Gewaltenteilung?

    Was passiert ohne Gewaltenteilung? Ohne Gewaltenteilung können Regierungen ihre Macht missbrauchen und autoritäre Regime errichten. Es besteht die Gefahr von Korruption und Willkür, da keine unabhhängigen Instanzen die Macht kontrollieren. Bürgerrechte und Freiheiten könnten eingeschränkt werden, da es keine checks and balances gibt. Letztendlich kann dies zu einem Verlust an Demokratie und Rechtsstaatlichkeit führen.

  • Woher kommt die Gewaltenteilung?

    Die Gewaltenteilung als politisches Prinzip geht auf die Aufklärung und insbesondere auf den französischen Philosophen Montesquieu zurück. In seinem Werk "Vom Geist der Gesetze" argumentierte er, dass die Macht eines Staates in Legislative, Exekutive und Judikative aufgeteilt werden sollte, um Machtmissbrauch und Tyrannei zu verhindern. Diese Idee wurde später in vielen Verfassungen und politischen Systemen aufgegriffen und umgesetzt. Die Gewaltenteilung soll sicherstellen, dass keine einzelne Institution zu viel Macht ansammelt und somit die Freiheit und Rechte der Bürger gefährdet. Heute ist die Gewaltenteilung ein grundlegendes Prinzip vieler demokratischer Staaten und ein wichtiger Schutzmechanismus gegen autoritäre Tendenzen.

  • Wer erfand die Gewaltenteilung?

    Die Gewaltenteilung wurde von Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède et de Montesquieu, einem französischen Philosophen und Juristen, entwickelt. Montesquieu veröffentlichte seine Ideen zur Gewaltenteilung in seinem Werk "Vom Geist der Gesetze" im Jahr 1748. Er argumentierte, dass die Gewaltenteilung notwendig sei, um Machtmissbrauch und Tyrannei zu verhindern. Montesquieus Konzept der Gewaltenteilung beeinflusste die Verfassungen vieler Länder, darunter auch die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika. Seine Ideen haben bis heute einen großen Einfluss auf die politische Theorie und Praxis weltweit.

  • Wie funktioniert die Gewaltenteilung?

    Die Gewaltenteilung ist ein Prinzip, das die Aufteilung der staatlichen Gewalt in drei unabhängige Gewalten vorsieht: die Legislative, die Exekutive und die Judikative. Jede Gewalt hat ihre eigenen Aufgaben und Befugnisse, um Missbrauch von Macht zu verhindern. Die Legislative ist für die Gesetzgebung zuständig, die Exekutive setzt die Gesetze um und die Judikative überwacht die Einhaltung der Gesetze und entscheidet über Rechtsstreitigkeiten. Durch die Gewaltenteilung soll ein Gleichgewicht der Macht gewährleistet werden, um Willkür und Tyrannei zu verhindern. In vielen demokratischen Ländern ist die Gewaltenteilung in der Verfassung verankert.

  • Was bedeutet Gewaltenteilung Schweiz?

    Die Gewaltenteilung in der Schweiz bezieht sich auf die Aufteilung der staatlichen Gewalt in drei unabhängige und voneinander getrennte Gewalten: die Legislative, die Exekutive und die Judikative. Diese Gewalten haben jeweils unterschiedliche Aufgaben und Kompetenzen, um die Macht im Staat zu kontrollieren und Missbrauch zu verhindern. Die Legislative ist für die Gesetzgebung zuständig, die Exekutive setzt die Gesetze um und die Judikative sorgt für die Rechtsprechung. Durch die Gewaltenteilung soll ein Gleichgewicht der Macht gewährleistet werden, um die Freiheit und Rechte der Bürger zu schützen.

  • Wann entstand die Gewaltenteilung?

    Die Gewaltenteilung entstand im 18. Jahrhundert während der Aufklärung. Sie wurde von Philosophen wie Montesquieu entwickelt, um die Macht eines einzelnen Herrschers zu begrenzen und die Freiheit der Bürger zu schützen. Die Gewaltenteilung sieht vor, dass die Legislative, Exekutive und Judikative unabhängig voneinander agieren und sich gegenseitig kontrollieren. Dieses Prinzip ist ein wesentlicher Bestandteil vieler moderner demokratischer Verfassungen und soll die Machtmissbrauch verhindern.

  • Was ist die Gewaltenteilung?

    Die Gewaltenteilung ist ein Prinzip der politischen Organisation, bei dem die Staatsgewalt in verschiedene Bereiche aufgeteilt wird. Diese Bereiche sind in der Regel die Legislative (Gesetzgebung), Exekutive (Regierung) und Judikative (Rechtsprechung). Das Ziel der Gewaltenteilung ist es, Machtmissbrauch und Willkür zu verhindern, indem die verschiedenen Gewalten unabhängig voneinander agieren und sich gegenseitig kontrollieren.

  • Was ist die Gewaltenteilung?

    Die Gewaltenteilung ist ein Prinzip der politischen Organisation, bei dem die Staatsgewalt in verschiedene Bereiche aufgeteilt wird, um Machtmissbrauch zu verhindern. In der Regel werden die drei Gewalten Legislative, Exekutive und Judikative voneinander getrennt und haben jeweils unterschiedliche Aufgaben und Kompetenzen. Dadurch soll ein Gleichgewicht der Macht geschaffen werden.